In der Ausgabe vom 4. März 2014 betreibt die in Polen erscheinende Zeitung FAKT, die zum Springer-Konzern gehört, primitive Kriegsproganda.
So schreibt auf Seite 4 ein Dr. Jevgenij Bilonozhko, der sich als Philosoph (http://kef.kneu.edu.ua/ua/depts2/k_filosofii/Vikladachi14/Bilonozhko.E.P/) bezeichnet und ein Maidan-Unterstützer ist, unter der Überschrift “Mafia und Maidan bereiten sich auf den Partisanenkrieg vor” unter anderem:
“Wir bewaffnen uns. Sogar die Organisierte Kriminalität ist engagiert, wenn es um den Einkauf von Waffen geht. In der Ukraine fehlt es nicht an Gewehren und den unterschiedlichsten Waffen.” Auf die Frage des Reporters, ob die Mafia der Revolution hilft, antwortet er: “Ja, sogar die Kriminellen sind sich über die riesige Gefahr, die durch die Invasion droht, im Klaren. Sie vernichtet unser Land und die Geschäfte der Mafia. Heute müssen wir daher vereinigt sein und uns auf das schlimmste Szenario vorbereiten. Deshalb werden die ersten Partisaneneinheiten gegründet. Sie bestehen nicht nur aus den Soldaten, sondern auch aus Polizisten und Leuten die mit Unformen nichts zu tun haben. Alle sind engagiert.” http://www.fakt.pl/rewolucja-na-ukrainie-wywiad-z-dr-jevgenijem-bilonozhko,artykuly,447770,1.html
Der Mann, der davon spricht, dass sich die Mafia an der Revolution beteiligt, hat eine eigene Facebook-Seite: https://www.facebook.com/zhenia.belon
Auf Seite 6 von FAKT ist zu lesen, dass sich die Bürger in Polen auf den kommenden Krieg vorbereiten müssen. Sie sollen Lebensmittel horten, unter anderem Mehl, Konserven, Fertiggerichte in Gläser, Milch in Kartons, Mineralwasser, Öl, große Vorräte an Zucker, Nudeln und Reis.”
Gezielt wird also von Springer in Polen Kriegshetze betrieben. Ein Skandal.